Industrie 4.0

Aus unserer Sicht sollte der Antrieb hin zu der Vision der „Smart Factory“ nicht der aktuelle Hype um die „Digitalisierung“ oder die „Blockchain“ sein. Wir sehen die sogenannte digitale Transformation nicht zeitkritisch aufgrund von möglichem Konkurrenzkampf mit entsprechenden Nachteilen. Wir sind vielmehr der Meinung, dass moderate aber kontinuierliche Anpassungen mit dem entsprechenden Personal wesentlich effizienter und kostengünstiger sind, als groß angelegte agile Projekte.

Unser Standpunkt mit der digitalen Transformation trotzdem jetzt zu starten, basiert im Wesentlichen auf dem Mangel an Fachkräften. Schon heute leiden viele Menschen unter der Belastung der wachsenden Arbeitsverdichtung. Durch die Verknappung an verfügbarem Personal werden Unternehmen nicht mehr in der Lage sein Ihre Aufträge qualitativ, quantitativ und zeitgerecht zu bearbeiten.

Die essenzielle Grundlage für die Smart Factory sind qualitativ hochwertige und vollständige Daten aus den verschiedensten Teilen jedes Unternehmens. Das Sammeln und zur Verfügung stellen von solchen Daten ist die Basis und der erste Schritt hin zur Industrie 4.0.

Parallel dazu empfehlen wir ein schrittweises Vorgehen von der Automatisierung über Robotics bis hin zur Smart Factory. Dies sollte allerdings alle Unternehmensbereiche umfassen, da der Personalmangel auch alle Bereiche betreffen wird. Wiederkehrende deterministische Tätigkeiten eignen sich besonders für den Anfang. Damit können die frei gewordenen Ressourcen anderweitig genutzt werden. Außerdem werden die Ängste genommen, die Digitalisierung würde Arbeitsplätze vernichten, da die Menschen erkennen, dass Ihnen deshalb sogar noch anspruchsvollere Aufgaben zufallen.

Gerne setzen wir uns unverbindlich mit Ihnen zusammen, um Möglichkeiten zu eruieren Sie auf Ihrem Weg zur Industrie 4.0 zu unterstützen.